Sultansbrot
von Xochi Milco
3 Eier
140 g Zucker (Staubzucker)
160 g Mehl (event etwas mehr )
100 g Rosinen (in Rum eingeweichte)
100 g Sultaninen in Mehl gewälzte
120 g Mandeln geriebene
170 g Feigen kleingeschnittene/in Streifen od Würfele
60 g Zitronat würfelig
60 g Orangeat würfelig
Hagelzucker (wer mag)
Eier u Zucker schaumig rühren (wie zu Biskuit) Mehl untermischen dann d anderen Zutaten untergeben
mit bemehlten Händen Wurst formen auf*s Blech geben mit verquirltem Ei bestreichen
bei 180 Grad backen
Gutes Gelingen
Applepie (Apfelkuchen)
von Sabi Kieln
Zutaten
2 Blätterteig, 3-4 Äpfel, 1 Puddingpulver, 1 EL Speisestärke, Milch oder Apfelsaft, Zucker & Vanillezucker
Die Form dient als Schablone, denn man benötigt zwei Blätterteigkreise, den Boden und den Deckel. Man legt die Form jeweils auf einen Teig und umfährt sie mit einem Messer. Den Boden nun in die gefettete Form legen. Aus dem übrigen Teig werden nun etwa 3-4 3 cm breite Streifen geschnitten, sie dienen als Rand. Die Teigränder etwas verstreichen, sodass die Teigstücke miteinander verbunden sind. Die Apfelscheiben (etwas mit Rum und Zimt beträufeln, wer mag) hineingeben, Pudding laut Packung und Speisestärke kochen, etwas abkühlen und über Äpfel verteilen. Den zweiten Teigkreis als Deckel oben darauf legen. Zur Verzierung aus dem restlichen Blätterteig 1 cm breite Streifen schneiden und wie bei der Linzertorte als Gitter auf den Deckel legen.
Im vorgeheizten Ofen bei 200°C 20 – 25 Minuten auf der mittleren Schiene backen.TIPP. Den Puderzucker mit etwas Wasser zu einem dickflüssigen
Guss anrühren und den ausgekühlten Kuchen damit überziehen.
Rahmkuchen
von Tanja Rieger
1/2 Liter Schlagobers
6 Dotter
400g Staubzucker schaumig rühren
500g Mehl dazu
6 Eiklar mit Vanillezucker steif schlagen
und unterheben
bei 160 Grad ca 1 Stunde backen
Kartoffelbrot fürn Ultra
500g Weizenmehl
300 ml Wasser
100 ml Milch
(oder 400ml Wasser)
1 Würfel Hefe
1 TL Salz
1 TL Kümmel
1 Eßl Brotgewürz
1 Beutel Pfanni Kartoffelteig oder Kartoffelpüree
Alle Zutaten zu einem glatten Teig verkneten. ca. 30 Min. gehen lassen. Nochmals kurz durch kneten und in die Ultra Form umfüllen und mit Wasser bepinseln. Nochmals 20 Min. gehen lassen und mit Kümmel oder grobem Salz bestreuen. Den Laib im Backofen bei 180° C ca. 50 Min. backen
ihr könnt den Laib auch so backen, der Teig ist fest genug 🙂
Fladenbrot
300g Mehl
1 Tl Salz
20g Hefe
1/8l Wasser
150g Frischkäse mit Kräutern
10 g Sesam
Das Brot nach dem Gehen auf ein Blech legen und mit den Händen zu einem flachen Fladen drücken.
Die Oberfläche mit einem Messer rautenförmig einritzen.
Das Fladenbrot mit Salzwasser einpinseln und mit Sesam oder getrocknetem Thymian bestreuen.
ca 30 Minuten bei 180 Grad backen
Apfelkuchen mit Topfenguss
von Beatrice Gufler
Boden:
230g mehl / 2EL stärke / 75g zucker / 125g margarine / 1 eigelb
für den belag:
500g säuerliche äpfel
für den Guss:
2 eigelb / 250g topfen (20% fett) / 75g zucker / 20g stärke / 1 TL abgeriebene zitronenschale / 1 EL zitronensaft / 2 eiweiss / 1 EL puderzucker
so wird’s gemacht:
für den boden mehl und stärke in eine schüssel sieben. zucker, margarine, eigelb darauf geben. alles mit dem mixer rasch zu einem glatten teig verarbeiten. den teig in klarsichtfolie wickeln und ca. ½ h im kühlschrank ruhen lassen.
inzwischen äpfel schälen, vierteln, entkernen und in spalten schneiden. das backrohr auf 200 grad (umluft 180 grad) vorheizen.
zwei drittel des teiges auf einer bemehlten arbeitsfläche ½ cm dick ausrollen (oder direkt in der form mit den händen glattdrücken – mache ich immer) und den boden einer gefetteten springform (24cm) damit auslegen. mit dem restlichen teig einen ca. 2 cm hohen rand hochziehen.
die apfelspalten auf dem boden verteilen
für den topfenguss eigelb und topfen, zucker, stärke, zitronenschale und zitronensaft verrühren. eiweiss steif schlagen und unterheben. Den guss auf die apfelspalten giessen und glatt streichen. den kuchen im rohr ca. 40-50 minuten goldgelb backen. herausnehmen, abkühlen lassen , aus der form lösen. Vor dem servieren mit puderzucker bestäuben.
35 min Brot
1 Backpulver
etwas Brotgewürz
mixen und bei 200 Grad 20-30min Ober-Unterhitze backen.
Im Ultra gemacht, 20min mit Deckel und 10min ohne
Laugenbrot
von Jacqueline Kohler
Laugenbrötle 12 Stück:
500 g Kuchenmehl
2 Tl gehäuft Salz
1 Tl Zucker
250 ml lauwarmes Wasser
1 Würfel Hefe oder 2 Päckle Germ
40 g geschmolzene Margarine
Alles zu einem Teig kneten. 30 Minuten gehen lassen.
Brötchen/Zöpfle oder wie auch immer formen. Kurz in Lauge tauchen, aufs Backblech, einschneiden und nach Wunsch bestreuen (grobes Salz, Sesam, Käse)
In den aufgeheizten Ofen bei 175 Grad Heißluft ca. 15 Minuten
Lauge: 80 g Natron mit 1 l Wasser aufkochen
Brötchen in die leicht siedende Lauge tauchen (man kann sie auch mit Lauge bestreichen) und mit einem Schöpflöffel rausholen
Echtes Schweizer Käsefondue
Käsemischung:
200g Gréyerzer
200g Fribourger Vacherin
Zubereitung:
– Fonduepfanne mit einem Knoblauchzehen ausreiben
– 2dl Weisswein (sauren, bloss keinen süßen) in die kalte Pfanne geben und die Käsemischung dazugeben
– 1,5 EL Maizena in einem Stamperl Kirschschnaps auflösen und dazugeben
– unter ständigem Rühren die Fondue-Mischung langsam aufkochen, kurz köcheln lassen, damit das Fondue eine gute Bindung erreicht
– nach Belieben mit etwas Pfeffer und Muskat würzen
En Guete!
Sachertorte
von Jacqueline Kohler
Für eine Torte:
140 g Butter zimmerwarm
140 g glattes Mehl
110 g Staubzucker
110 g Zucker
1 Vanillezucker
6 Dotter
6 Eiklar
130 g Kochschokolade
200 g Marillenmarmelade
200 g Dr. Oetker Vollmilch Schokoglasur
Butter, Staubzucker und Vanillezucker cremig rühren.
Dotter einzeln einrühren bis die Masse dickschaumig ist.
Schoki übetm Wasserbad schmelzen. Nicht zu heiß in die Masse rühren
Eiklar steif schlagen, Zucker einrieseln lassen bis der Schnee schnittfest und glänzend ist.
Mehl unterheben, dann den Schnee einrühren ( Schneebesen ).
Bei 170 ° U/O Hitze 10 Minuten vorheizen. Ca 55 Minuten backen – die ersten 10 Minuten einen Kochlöffel in die Backrohrtüre klemmen
Auskühlen lassen, in der Hälfte (waagrecht) durchschneiden, mit Marmelade füllen. Auf den Deckel warme Marmelade und darauf dann die Glasur
Ist total lecker und etwas „leichter“ wie die originale Sachertorte…